Sie bedankte sich für alle Mithilfe, Mitsorge, für die pünktliche Bezahlung der Mitgliedsbeiträge, aber auch für alle Spenden, sei es Kuchen-, Salat- aber auch Geldspenden, solche von Mitgliedern des Frauenbunds, aber auch von Gemeindemitgliedern, die den Frauenbund das vergangene Jahr über erreichten. Das ganz alltägliche Glück: morgens aufstehen zu können, seine Arbeiten ohne allzu viel Stress erledigen zu können, den Schneeflocken entspannt zusehen zu können, die Sonne auf der Haut zu spüren, mit Freunden zu feiern und spazieren zu gehen und abends müde ins Bett zu fallen: dieses alltägliche kleine Glück wünschte sie für das kommende neue Jahr, zudem Gottes Segen, damit es ein "Gutes Neues Jahr" werde.
Bei Sekt und Orangensaft, aber auch Kaffee, Tee und belegten Häppchen kam bald eine lockere Stimmung auf. Dabei wurde aber auch an Christiane Seifert gedacht, die in Zimbabwe Krankenschwestern zu Hebammen ausbildet. Diese müssen dann - auf sich allein gestellt, ohne Arzt, ohne anderweitige Hilfe, oft im tiefen Busch - Kindern auf die Welt helfen. Die Mütter, die es bis in die Klinik schaffen, müssen 10 Mill. Zimdollar bezahlen, das sind etwa O, 60 €, was aber für die meisten schon zuviel ist. Probleme gibt es mit Strom, mit Wasser, Transportkosten und vor allem mit Medikamenten. So kamen € 398,00 zusammen, die vom Frauenbund noch etwas aufgestockt werden, und dann an Christiane weitergeleitet werden.
Übrigens das aktuelle Programm des Frauenbundes für das Jahr 2009 finden Sie auf der Seite des Frauenbundes auf dieser Homepage.
