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Weltmissionssonntag“denn sie werden Erbarmen finden”war das Motto des diesjährigen Sonntags der Weltmission.

“denn sie werden Erbarmen finden”
war das Motto des diesjährigen Sonntags der Weltmission. Weltweit sind wir mit allen, die an Christus glauben, verbunden. Und mitten unter uns ist Christus Jesus selbst zugegen. Der eindrucksvolle Wortgottesdienst, dem Pastoralreferentin Johanna Schießl vorstand, stand ganz im Zeichen der Philippinen. Zur Eröffnung trug sie die offizielle Missionskerze, verziert mit der “Madonna of the Slums”  in die Kirche, denn vor allem die Menschen auf den Philippinen bedürfen Schutz und Erbarmen der Gottesmutter. Viele Familien sind getrennt, die Eltern arbeiten im Ausland, um ihre Kinder, ja sogar die Enkelkinder, die von den Großmüttern daheim betreut werden, genug mit täglichem Essen versorgen zu können. Dennoch vertrauen sie fest auf die Hilfe und Fürsorge Gottes. Das spürten wir vor allem in ihren Liedern, die der Projektchor sang. Auch im Danklied am Ende des Gottesdienstes dankten sie dem EINEN HEILIGEN für seinen Sohn Jesus Christus, der die Schwachen sagen lassen kann, sie sind stark und die Armen, sie sind reich. Am Ende des Gottesdienstes baten sie: Pananagutan - gebt gut aufeinander Acht!
Bei einem gemeinsamen Essen, das “unsere” philippinischen Gemeindemitglieder vorbereitet hatten, wurden wir von allerlei Köstlichkeiten überrascht. Es gab viel Ungewohntes, Unbekanntes und es schmeckte herrlich.
Danke für den beeindruckenden Gottesdienst! Danke für das interessante Essen! Danke für den außergewöhnlichen Weltmissionssonntag!

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