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Pfarreiengemeinschaft – Wir waren eigenständig und hatten als Pfarrei. Filiale, Kuratie oder Vikariat einen eigenen Pfarrer oder Geistlichen,aber jetzt führt die Entwicklung zur Pfarreiengemeinschaft. Die Vorbereitung und Entwicklung übernimmt ein gemeinsamer Ausschuss.

Zum Vormerken – Ganz herzlich einladen möchten wir Sie schon jetzt zum Kirchweihsonntag, in diesem Jahr 225 jähriges Bestehen unsererStadtpfarrkirche, und zum 50 jährigen Jubiläum unseres Pfarrheimes. Aus diesem Anlass findet am Sonntag, den 9.11.2008 nach dem Gottesdienst ab 11.30 Uhr das alljährliche Kirchweihessen statt. In diesem Jahr haben wir uns aber für Sie noch mehr ausgedacht. Im Anschluss an das Kirchweihessen gibt es einen Rückblick auf 50 Jahre Pfarrheim und die Auffühung des Singspiels „Adolf Kolping“. Wir schließen den Tag mit Kaffee und Kuchen.Hierfür möchten wir Sie um Kuchenspenden bitten. Eine Liste zum Eintragen liegt in der Kirche aus.

Priester- und Diakonentag in Heidenfeld – Rund 300 Seelsorger haben beim Priester- und Diakonentag 2008 in Heidenfeld über die „Pfarreiengemeinschaft als Weg in die Zukunft“ diskutiert. Zusammen mit den Bischöfen Dr. Friedhelm Hofmann, Dr. Paul-Werner Scheele und Helmut Bauer fragten die Priester und Diakone, wohin der Weg der Diözese Würzburg gehe und welche Rolle die Seelsorger in den neuen Strukturen spielten.

Kolpingfamilie – Die Kolpingsfamilie startet auch in diesem Jahr wieder die Aktion „Süße Überraschungen“ für Kinder in Rumänien. Es werden keine konkreten Markenartikel benannt, aber jede Tüte sollte nach Möglichkeit den gleichen Inhalt (ca. 300 g) haben.8 verschiedene Schokoriegel (z.B. Nuss; Mandel)2 Haselnussschnitten1 Kinder- oder TransfairschokoladeGeben Sie die Süßigkeiten in eine kleine Plastiktüte (Gefrierbeutel) und binden Sie sie mit einem farbigen Geschenkband zu.Abgabe möglich bis: 18.10.08 bei Cafe Ludwig oder Wäsche Klubertanz.

Goldener Oktober oder – Der Oktober gilt seit dem Mittelalter als Rosenkranzmonat und ist Maria geweiht. Auch der Name "Goldener Oktober" hat in Franken seine Bedeutung. Der Name kommt eigentlich von der Laubfärbung der Bäume, die Anfang Oktober beginnt. Scheint dann die Sonne in das gelb-rot gefärbte Blätterwerk, dann gibt es zusammen mit dem stahlblauen Himmel ein schönes goldiges Farbenspiel.

Wallfahrten – Auch heuer zogen wieder zahlreiche Christen betend und singend, musikalisch unterstützt von den Georgibläsern und unter der Führung des neuen Stadtpfarrers Alfred Bauer auf den Volkersberg hinauf.

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